Umweltfreundliche, recycelte Industrieweggitter 600 × 3000 mm

Umweltfreundliche Gitter aus Stahl: 85% recyceltes Material, ISO 14001-zertifiziert

1. Produkteinführung

3. Produktionsprozess

1. Beschaffung von recyceltem Stahl:
   • 85% des Stahls stammen aus postindustriellem Schrott (z. B. Automobilteile, Bauabfälle), der durch magnetische Trennung und Röntgenfluoreszenz zur Gewährleistung der Reinheit sortiert wird.
2. Öko-Galvanisierung:
   • Chromfreie trivalente Passivierung (RoHS-konform) ersetzt das gefährliche hexavalente Chrom und reduziert die Abwassertoxizität um 90%.
   • Zinkbeschichtungsdicke durch automatisiertes Galvanisieren kontrolliert (Standard 85 μm, 275 g/m2 für Seeanwendungen).
3. Modularer Bau:
   • CNC-Punching und -Schneiden für präzise Maschenöffnungen (Standard 30×100 mm) mit zernförmigen Kanten, die durch kaltes Walzen (Höhe 3 mm, Winkel 60°) gebildet werden.
4. Nachhaltigkeitskontrollen:
   • Energieeffiziente Induktionsöfen reduzieren den Stromverbrauch um 22%; 90% des Prozesswassers werden durch Umkehrosmoseanlagen recycelt.

4Hauptvorteile

1. ESG-Konformität in großem Umfang:
2. Der recycelte Inhalt reduziert die Nachfrage nach Rohstoffen und entspricht den Zielen der Kreislaufwirtschaft (z. B. Abfallstrategie 2025 des Vereinigten Königreichs).
3. Leistungsparität mit herkömmlichen Gittern:
   • Die Ladekapazität entspricht der von unschlauchem Stahl.
   • Die Gleitfestigkeit übersteigt die OSHA 1910.29-Anforderungen für industrielle Gehwege.
4. Einsparungen bei den Gesamtbetriebskosten (TCO):
   • 20% niedrigere Lebenszykluskosten im Vergleich zu nicht recycelten Gittern (15-Jahresgarantie, minimale Wartung).
   • Höherer Schrottwert am Ende der Lebensdauer (25% mehr als herkömmlicher Stahl aufgrund zertifizierter Recyclingfähigkeit).

5. Anwendungen

• Erneuerbare Energien:
  • Zugangsstraßen zu Solarparks, Wartungsplattformen für Windenergieanlagen
• Marine und Häfen:
  • Küstenhafen-Gängen (275 g/m2 Zn-Al-Beschichtung gegen Salzwasser), Decks von Kreuzfahrtschiffen
• Industrieanlagen:
  • Lebensmittelverarbeitungsbetriebe (FDA-konforme Epoxidveredelung), Chemieanlagen
• Stadtinfrastruktur:
  • LEED-zertifizierte Geschäftsgebäude, Zwischenböden, Fußgängerbrücken von Bahnhöfen

6. häufig gestellte Fragen